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Finance meets art - swisspartners – The art of finance

Finance meets art

Ein Gedankenaustausch zwischen Markus Wintsch, CEO der swisspartners Group, Simone Töllner, Head Marketing, sowie den Galeristen Claudius Ochsner und Daniel Wahrenberger von der Galerie WOS über ihre Liebe zur Kunst und die Bedeutung von Kunst & Kreativität bei swisspartners.
Das Gespräch moderierte Kathrin Meister.

Kunst hat seit jeher einen grossen Stellenwert bei swisspartners. Der Slogan „The Art of Finance“ wurde 2016 kreiert. Wie kommt es, dass swisspartners so kunstaffin ist?

Markus Wintsch: Kunst spielt bei swisspartners seit nunmehr 29 Jahren eine zentrale Rolle. Die Gründungspartner und die Partner, die bis Ende der 1990er Jahre ins Unternehmen eingestiegen sind, sind allesamt Kunstliebhaber. Sie alle verbindet eine enge Beziehung zur Kunst. Über diese Partner betreuen wir seit vielen Jahren natürlich auch kunstaffine KundInnen.

Teilweise haben die Partner ihre private Kunst in die Büro­räumlichkeiten mitgebracht. Darauf aufbauend haben wir in Kooperation mit verschiedenen Kunsthändlern sukzessive unsere Kunstsammlung erweitert. Bei der Auswahl der Wer­ke wurde stets Wert darauf gelegt, dass sie auch einen Bezug zur Finanzwelt hatten. Gleichzeitig haben wir KünstlerInnen damit beauftragt, Kunstwerke exklusiv für swisspartners zu malen. In einem Bild sind beispielsweise die swisspartners-Werte verewigt.

Unsere Kunstaffinität drückt sich auch in unserem Slogan „The art of finance“ aus. Er ist seinerzeit im Zuge eines sanften Remakes unseres Unternehmens­auftritts entstanden. Heute ist er fester Bestandteil unseres Corporate Designs. Der Slogan lässt sich sehr flexibel in den ver­schiedensten Kombinationen ein­setzen. Für den Partners‘ View zum Bei­spiel haben wir „The art of reading“ ge­wählt.

„Unsere Kunst­affinität drückt sich auch in unserem Slogan ,The art of finance‘ aus.“
Markus Wintsch

Welche Rolle spielt Kunst in den Vermögens­depots Ihrer KundInnen?

Markus Wintsch: Genauso wie Immobilien oder Auto­mobile ist Kunst heute eine feste Grösse in der Anlage­strategie eines vermögenden Privat­kunden.
Viele unserer KundInnen sammeln seit vielen Jahren Kunst. Oft erfahren wir davon erst, wenn wir bei ihnen zu Hause sind. In ihrem persönlichen Umfeld bekommen wir nicht nur ein besseres Gespür für sie und ihre Familien, sondern sehen auch, wie der oder die KundIn lebt und was ihm oder ihr wichtig ist. Kunst spielt dabei oft eine prägende Rolle.

„Meine Aufgaben sehe ich als Chance, die Bereiche Kunst und Marketing zu verbinden.“
Simone Töllner

Die Galerie WOS und swisspartners verbindet eine gewachsene Partnerschaft. Wie kam es dazu?

Claudius Ochsner: Mit meiner ehemaligen Galerie Barr & Ochsner pflege ich seit Anfang 2000 einen engen Kontakt zu Ralph Schuler von swisspartners Wealth Services. Konkreter wurde die Projektarbeit dann durch die Zu­sam­men­arbeit mit Simone Töllner.

Simone Töllner: Mir liegt das Thema Kunst im Unternehmen sehr am Herzen. Kurz nachdem ich im Juli 2019 zu swisspartners kam, habe ich mich mit den drei Galeristen der Galerie WOS getroffen, um eine Zu­sammen­arbeit aufzugleisen. Dazu gehören zum einen die swisspartners-Kunstevents, zum anderen die Unterstützung für unsere unternehmens­internen Kunstausstellungen. Unsere Kunstprojekte können wir mit viel Freiheit und Vertrauen seitens der Geschäfts­leitung angehen. Das hat den Erfolg unserer bisherigen Koope­ration natürlich begünstigt. Dank der Kunst haben wir unsere Räumlichkeiten mit neuem, kreativem Flair belebt und unseren Kundenkreis bei Kunstevents inspiriert.

Wofür stehen die drei Buchstaben WOS und worauf hat sich die Galerie spezialisiert?

Daniel Wahrenberger: Die Kürzel stehen für die drei Inhaber der Galerie: Wahrenberger, Ochsner und Schafflützel. Ihre „Vorgängerinnen“, die Galerie Barr & Ochsner und die Galerie Wahrenberger, haben zu­sammen mehr als 50 Jahre Erfahrung im Kunstmarkt. Thomas Schafflützel hatte seinerzeit in meiner Galerie ausgeholfen. Bei einem Treffen mit Claudius Ochsner kam uns die Idee, bei der nächsten Messe unsere Stände zusammenzulegen, um Synergieeffekte zu nutzen. Wenig später wechselte Thomas Schafflützel zur Galerie Barr & Ochsner. Im September 2019 gründeten wir dann unsere gemeinsame Galerie, die Galerie WOS. Seit Mitte 2020 finden Sie uns in der schönen Kirchgasse in Zürich. Und im März haben wir einen weiteren Showroom in Pfäffikon eröffnet.

Claudius Ochsner: Durch den Zusammenschluss zweier Galerien sind wir natur­gemäss sehr breit aufgestellt. Einerseits vertreten wir das Programm der ehemaligen Galerie Barr & Ochsner: klassische Moderne mit Fokus auf dem deutschen Expressionismus, amerikanische Pop Art und europäische Kunst der 1940er und 1950er Jahre. Daniel Wahrenberger hat traditionell einen anderen Approach zur Kunst: Er vertritt in erster Linie einen kleinen Kreis zeitgenössischer Künstler, zu denen er eine persönliche Beziehung pflegt.

„Nur gemeinsam mit seinen ,Friends‘ konnte Picasso zu einer Person werden, die Generationen von Künstlern beeinflusst hat.“
Claudius Ochsner

Frau Töllner, Sie sind Head Marketing bei swisspartners und betreuen gleichzeitig die internen Kunstausstellungen und Kunst-Events. Erzählen Sie uns etwas über Ihre Verbindung zu Kreativität und Kunst?

Simone Töllner: 2019 habe ich die Chance bekommen, die Position als Head Marketing bei swisspartners zu übernehmen. Mein Background sind die Geisteswissenschaften: Ich habe Kunstgeschichte, Philosophie und deutsche Literatur­wissenschaften studiert; zusätzlich habe ich in Zürich ein Studium der Kulturwissenschaften und Medienkonzeption absolviert und nebenberuflich eine Marketingausbildung obendrauf gesetzt. In der Finanzbranche bin ich also eine echte Exotin (lacht). Die Kreativität wurde mir buchstäblich in die Wiege gelegt, da mein Grossvater ein Landschaftsmaler der klassischen Münchner Schule an der Münchner Kunst­akademie war. Meine Kindheit fand zwischen Leinwänden und dem Geruch von Terpentin und Leinöl (Malmittel, A. d. R.) statt. Vor swisspartners habe ich rund 12 Jahre im Marketing und Verkauf bei mehreren renommierten Schweizer Kunst­galerien gearbeitet. Da viele meiner ehemaligen Galeriekunden aus dem Finanz­bereich stammten, konnte ich in dieser Zeit eine hohe Affinität zu dieser Branche ent­wickeln. Meine Aufgaben bei swisspartners sehe ich als Chance, die Bereiche Kunst und Marketing miteinander zu verbinden. Die Atmosphäre in unserem Unternehmen ist geprägt von Individualität und Kreativität – deshalb fühle ich mich hier wahrscheinlich auch so zu Hause.

 

 

swisspartners lässt aktuell seine Offices in Zürich architektonisch umgestalten. Und die Galerie WOS hat in Pfäffikon Schwyz einen neuen Showroom eröffnet. Welche Rolle spielen Räume für die Entfaltung von Kreativität?

Markus Wintsch: Sicherlich eine grosse! Das ist das Einzige, was ich an dem Umbau unserer Büroräume bedaure: dass die Kunst wahrscheinlich etwas kürzer­treten muss. Doch gemeinsam mit der Galerie WOS oder befreundeten KünstlerInnen wird es uns sicher gelingen, auch in den
offenen Räumlichkeiten Kunst zu integrieren. Wir möchten unserem Team auch in Zukunft durch Kunst eine Identifika­tionsmöglichkeit geben und in unseren Räumlichkeiten ein kreativ geprägtes Wohlfühlklima zu schaffen.

Simone Töllner: Wir hatten bei swisspartners in der Vergangenheit zwei unterschiedliche Dauerausstellungen mit einer jeweils ganz anderen Raumwirkung. Ausserdem stellen wir gerade fest, wie stark sich unsere Mitarbeitenden im Laufe der Zeit mit „unserer“ Kunst identifiziert haben. Kunstwerke, die seit vielen Jahren in unseren Fluren und Büros hingen, sind wie schon erwähnt wegen des Umbaus verkauft worden – was teilweise starke Emotionen ausgelöst hat.

Markus Wintsch: In den letzten 29 Jahren sind wir immer wieder von KundInnen auf unsere Kunstwerke angesprochen worden. Oft spielte das Thema Kunst in unseren Räumen eine grössere Rolle als die Anlage­resultate der Depots (lacht). Weil unser neues Raum­konzept nur noch wenige Wände vorsieht, wird es eine Herausforderung, dort Kunst zu hängen. Den Platz, den wir für Kreativität und Kunst zur Verfügung haben, werden wir in Zukunft flexibler nutzen – zum Beispiel mit Leihgaben der Galerie WOS. Vor diesem Hintergrund sind wir gerade dabei, einen Grossteil unserer Kunstsammlung zu verkaufen.

Daniel Wahrenberger: Kurz nach der Eröffnung unserer Galerie im Juli 2020 mussten wir in den Lockdown gehen. Eine positive Entwicklung der Pandemie: Weil die Leute mehr Zeit im Homeoffice verbracht haben, wollten sie ihre Räumlichkeiten schöner gestalten. Dabei spielt Kunst natürlich eine grosse Rolle. Auch für die Empfangssituation – egal ob Privathaus oder Büro – prägt Kunst den ersten Eindruck, ganz nach dem Motto „You never get a second chance to make a first impression“.

Was erhoffen Sie sich von dem offenen Raumkonzept für die Kreativität der Arbeit bei swisspartners?

Markus Wintsch: Mein grosser Wunsch ist, dass die Leute nach dieser Pandemie wieder gerne ins Office kommen, um sich dort miteinander auszutauschen und soziale Kontakte zu pflegen. Das alles hat in den vergangenen 2,5 Jahren massiv gelitten. Es ist gar nicht leicht, nun die Leute wieder zurück ins Büro zu bekommen. Die Umgestaltung unserer Büroräume wird unser Team sicher motivieren, zum Arbeiten in ein toll gestaltetes Office zu kommen und dort endlich wieder Kolleg­Innen zu treffen. Schliesslich verbringen wir rund zwei Drittel unserer wachen Zeit am Arbeitsplatz. Wir werden bei der Umgestaltung auch Ideen einfliessen lassen, die bis dato undenkbar waren, zum Beispiel begrünte Wände. So fördern wir nicht nur Kunst und Kreativität, sondern holen uns auch ein Stück Natur ins Büro.

„Wir möchten unserem Team auch in Zukunft eine Identifikations­möglichkeit durch Kunst geben.“
Markus Wintsch

Am 5. Mai ist die neue Ausstellung „Picasso & Friends“ bei der Galerie WOS gestartet. Sie beleuchtet das Schaffen Picassos in Verbindung mit einem Zirkel von anderen herausragenden Künstlerpersönlichkeiten. Inwieweit gilt das Prinzip von „Individualität und Gemeinsamkeiten“ auch in der Finanzbranche?

Markus Wintsch: Je jünger unsere KundInnen werden, desto wichtiger wird für uns als Finanzboutique der Team-Approach beim Kundenservice. Es braucht heute flexible Beratungsansätze von verschiedenen Menschen mit unterschiedlichem Know-how, Stärken und Schwächen. Früher konnte man mit einer „One-Man-Show“ bzw. „One-Woman-Show“ – also quasi einem Picasso – alles alleine stemmen. Doch durch die zunehmende Spezialisierung hat sich die Situation in den letzten zehn Jahren massiv verändert: Heute können Sie als Einzelperson nicht mehr alles wissen oder anbieten. Es braucht immer ein starkes Team. In der Ausstellung „Picasso & Friends“ sind die „Friends“ das Team. Wir bei swisspartners brauchen nicht nur „Friends“ aus den eigenen Reihen, sondern auch „Friends“ ausserhalb des Unternehmens.

Haben wir die Ausstellung „Picasso & Friends“ der Galerie WOS denn richtig interpretiert?

Claudius Ochsner: Picasso war natürlich eine herausragende Persönlich­keit. Zusammen mit Georges Braques und Juan Gris hat er den Kubismus begründet. Doch wenn sein Freundeskreis – also andere Künstler, die zu seiner Zeit ebenfalls künst­lerisch tätig waren – diese Bewegung nicht aufgenommen hätten, dann wäre sie eine Eintagsfliege geblieben. Nur gemeinsam mit seinen „Friends“ konnte jemand wie Picasso zu einer Person werden, die Generationen von Künstlern beeinflusst hat. Und gleichzeitig beeinflussten seine Freunde Picassos Werk: Auch er übernimmt Elemente von anderen Kunstschaffenden und reinterpretiert sie. Ein guter Künstler, eine gute Künstlerin lebt nicht abgeschottet von der Aussenwelt. Er oder sie geht hinaus, um zu sehen, zu hören, zu lesen und Ausstellungen zu besuchen. Im Ergebnis entsteht dann entweder ein „Abklatsch“ der gesammelten Eindrücke – oder eben etwas Geniales. Bei Picasso war es das Geniale.

„Irgendwo beginnt die eigene ,Kunstreise‘ – und dann gleicht sie einem Baum, der sich immer weiter verästelt.“
Daniel Wahrenberger

Welche Kunstrichtung bzw. welcher Künstler hat Sie im Laufe Ihres Lebens massgeblich inspiriert?

Claudius Ochsner: Paul Cézanne fasziniert mich als Künstler immer wieder aufs Neue. Er ist Mitbegründer der Moderne, hat den Blick für Details geprägt, hat mit Licht und Schatten gespielt, hat unvollendete Werke hinterlassen, die aus seiner Sicht vollendet waren, hat Kubismus und Abstraktion vorweggenommen. Ohne ihn gäbe es die Kunst des 20. Jahrhunderts nicht.

Daniel Wahrenberger: Ich komme ja aus der zeitgenössischen Kunst und habe immer aktiv mit den Künstlern zusammengearbeitet und sie auch gecoacht. Nach dem Zusammenschluss der Galerien habe ich zum Beispiel den Zynismus der Moderne für mich entdeckt. Sich auf eine einzige Kunstrichtung festzulegen, wäre sicherlich zu eng gefasst. Irgendwo beginnt die eigene „,Kunstreise“ – und dann gleicht sie einem Baum, der sich immer weiter verästelt. Man lernt ständig Neues kennen – doch der Stamm bleibt immer derselbe.

Simone Töllner: Mein „Stamm“ ist ganz klar die alt­meisterliche Schule. Gleichzeitig gibt es auch in den „,Verästelungen“ viele KünstlerInnen, die ich sehr schätze. Mein roter Faden ist jedoch die figurative Kunst; sie hat mich mein Leben lang begleitet. Kunst, die Wirklichkeit abbildet, vielleicht auch ganz verfremdet, fasziniert mich. Bei mir zu Hause findet man viele Portraits und Ganzkörperdarstellungen – ich umgebe mich gerne mit Menschen, mit Gesichtern. Ich lebe mit meinen „Freunden“ auf den Leinwänden und fühle mich wohl in ihrer Gesellschaft.

Markus Wintsch: Ich konzentriere mich beim Sammeln auf moderne Kunst, das ist für die Finanzbranche eher atypisch. Wichtig ist mir, dass ich die Künstler persönlich kenne. Ich besitze zum Beispiel allein 50 Werke von einem Künstler – weil es mein Herzensprojekt ist, diesen Künstler und seine Familie in ihrer Existenz zu unterstützen. Ausserdem liebe ich grossflächige Gemälde und lege Wert auf stimmige Farben. Kunst muss fliessen im Gesamtbild von Rahmen, Räumlichkeiten und den Menschen, die darin wohnen.

Würden Sie sich selbst als kreativ bezeichnen?

Daniel Wahrenberger: An Kreativität mangelt es uns nicht. Es geht eher darum, sie in geordnete Bahnen zu lenken. Wenn man eine Galerie hat und täglich mit verschiedenen Künstlern, Kunstrichtungen, Projekten, Messen usw. zu tun hat, dann sprudelt die Kreativität nur so. Wichtig ist es, einen roten Faden zu finden und gleichzeitig für neue Projekte offen zu sein, zum Beispiel mit swisspartners.

Claudius Ochsner: Ein anderer Aspekt von Kreativität ist, dass wir versuchen, für SammlerInnen, die gerne etwas kaufen würden, aber aktuell nicht genügend Geld haben, kreative Finanzierungslösungen zu finden.

Simone Töllner: Kreativ bin ich auf jeden Fall, sonst wäre ich nicht dort, wo ich heute bin. Ich erschaffe zwar selbst keine Kunst im engeren Sinne wie eine Künstlerin – aber ich strebe immer kreative Lösungen an.

Markus Wintsch: Ich bringe meine Kreativität gerne bei der Innen- und Aussengestaltung von Immobilien zum Ausdruck, das ist meine Passion. Gerade im oft monotonen Baubereich braucht es Kreativität. Was die innenarchitektonische Umgestaltung unserer Offices betrifft, überlasse ich die Kreativität jedoch gerne Simone Töllner und Vanessa Burkart (Head Human Relations). Sie machen das ganz hervorragend! Ich freue mich schon, wenn wir uns als swisspartners-Team endlich wieder persönlich in den neuen Räumlichkeiten begegnen und gegenseitig inspirieren können.

„Kunst muss fliessen im Gesamtbild von Rahmen, Räumlichkeiten und den Menschen, die darin wohnen.“
Markus Wintsch

MEHR ZUR GALERIE WOS:
galerie-wos.com/de

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