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Frühlingsknospen in China und Indien - swisspartners – The art of finance

Frühlingsknospen in China und Indien

Erste Enttäuschungen in den USA. Vielversprechende Aktienmärkte in Europa. (Zu) gute Stimmung in einigen Schwellenländern. USA – Hoffnungen gedämpft, aber nicht verflogen.

Die Eigendynamik des neuen US-Präsidenten hat ernüchtert. Wieviel Goodwill er noch geniesst, ist allerdings nicht klar. Die erhoffte Reduktion der Gesundheitsausgaben hat zweifellos einen schweren Schlag erlitten. Die Town-Hall-Meetings in den republikanischen Kernstaaten haben gezeigt, dass Obamacare nicht einfach über Nacht aufgelöst werden kann.
Die Verzögerung in der neuen Gesundheitspolitik wird nun von den Republikanern als ein Grund dafür genannt, weshalb die vorgeschlagene Reduktion der US-Unternehmenssteuern ebenfalls in Verzug geraten könnte. Es scheint zurzeit unwahrscheinlich, dass die geplante Steuersenkung vor Ende August dieses Jahres auf den Tisch kommen wird.

Europa geht voran

Ebenfalls höchst unwahrscheinlich erscheint, dass die populistischen Bewegungen in Frankreich und Deutschland mit den Wahlen in den nächsten Monaten viel an Boden gewinnen werden. Wir beobachten die Ereignisse genau und halten unsere Einkaufsliste mit führenden europäischen Aktiennamen bereit.

Die letzte Berichtsaison enthielt wenig negative Überraschungen für die Aktien, die wir halten. Es gibt zudem klare Zeichen einer nachhaltigen Verbesserung in der wirtschaftlichen Aktivität. So beeindrucken beispielsweise die Autoverkäufe in Europa weiterhin und die Aussichten der meisten Unternehmen versprechen sowohl für dieses wie auch für nächstes Jahr weiteres Wachstum.

Emerging Markets – Zeit um einzusteigen?

Ausserdem besteht erneutes Interesse an Emerging Markets. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Stimmungsaufhellung hinsichtlich China, wo sich die Wirtschaft belebt, sowie bezüglich Indien, wo viele nationale Ausbildungsprogramme und Infrastrukturpläne starke Beachtung finden.
Wir würden ja bestimmt als Erste zustimmen, dass es verlockend ist, die Aktiengewichtung mittels Kauf von Schwellenländerfonds zu erhöhen. Doch zeigt die Geschichte, dass es sinnvoller ist, dann zu kaufen, wenn die Stimmung sich deutlich zum Schlechten gewendet hat.

Zu guter Letzt:

Verheiratet zu bleiben hat langfristig Vorteile. Freunde hegen mehr Sympathie für eine schlechte Ehe als für eine gute Scheidung.

P.J. O’Rourke

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